Die 2014 verstorbene US amerikanische Hypnosetherapeutin Dolores Cannon schreibt in ihrem Buch Buch The Three Waves of Volunteers and the New Earth, dass Seelen aus höheren Ebenen auf der Erde inkarnieren, um Mutter Erde im aktuelle stattfindenden Transformationsprozess zu unterstützen.
Visionäre, Tagträumer und jene, die Sehnsucht nach einer heilen Welt verspüren. Das alles geschieht über unser Bewusstsein. Was aber haben wir uns unter Bewusstsein vorzustellen? Von Frank
Was wäre, wenn in Wahrheit unser Bewusstsein das Universum ist, dass heißt, alle Lebewesen bilden als Kollektiv das Universum? Zahlreiche Forscher gehen von der Vermutung aus, dass es nur ein kollektives Bewusstsein gibt, von dem jedes Lebewesen ein Teil ist, das wiederum ein Teil des Universums ist.
Unser Universum setzt sich aus sich selbst bewussten Formen und aus Wechselwirkungen dieser Formen zusammen. Elemente, die durch gegenseitige Informationen zustande kommen. Somit besteht das Universum konsequenter Weise nicht aus Materie und Energie, sondern aus reinem Bewusstsein.
Mittlerweile besteht wissenschaftlich kein Zweifel mehr daran, dass alle Lebewesen, ob Mensch, Tier oder Pflanze über ein kollektive Bewusstsein miteinander verbunden sind und dass die über das Bewusstsein ausgesendeten Gedanken die Realität im Außen gestalten – allerdings individuell für jede Lebensart.
Der Grund ist, dass Menschen, Tiere und Pflanzen die Umwelt auf ganz individuelle Weise wahrnehmen und quasi in einem eigenen Universum existieren. So können beispielsweise Tiere Dinge sehen oder spüren, die wir mit unserem Bewusstsein nicht erfassen können, oder nur eine bestimmte Zahl besonders hochsensibler Menschen.
Im Februar 2011 kam der US amerikanische Sozialpsychologe Daryl Bem in einer Studie zu dem Ergebnis, dass das menschliche Bewusstsein sogar dazu in der Lage ist, Signale aus der Zukunft zu empfangen, die wir in Form von Vorausahnungen spüren.
Parapsychologen werten das gerne als Beweis, dass im Universum eine Hochentwicklung des menschlichen Bewusstseins und der unsterblichen Seele stattfindet, weil die lineare Zeit nur eine Illusion ist, in der die Menschen noch immer feststecken.
Auch der US amerikanische Grenzwissenschaftler Keith Floyd hat sich lange Zeit mit den wesentlichen Elementen unseres Seins und dem menschlichen Bewusstsein beschäftigt.
Zu dessen Nichtfassbarkeit sagte er ironisch:
„Der Sitz des Bewusstseins dürfte wohl niemals von einem Neurochirurgen gefunden werden, da es seine Existenz allem Anschein nach weniger einem Organ oder Organen, sondern der Interaktion mentaler Energiefelder verdankt.“
In Interaktion mit der Umwelt
Wissenschaftler konnten anhand von Messungen feststellen, dass unsere Gehirnwellen kaum von den Schumann-Wellen zu unterscheiden sind. Das ist für die Wissenschaft der Beweis, dass nicht nur Herz und Gehirn miteinander kommunizieren, sondern, dass wir als menschliche Wesen mit der gesamten Umwelt interagieren: wir sind über unser Bewusstsein miteinander vernetzt.
Wenn unsere Welt tatsächlich einem einzigen großen Gedanken gleichkommt, dann darf der große griechische Philosoph Platon nicht unerwähnt bleiben, der ebenfalls davon überzeugt war, dass es eine Anima Mundi, eine Weltseele gibt, über die alle Lebewesen auf der Erde in gleicher Weise miteinander verbunden sind.
In esoterischen Kreisen wird gerne behauptet, dass es wichtig sei, kosmische Gesetze und Regeln einzuhalten, um an dem Tranformationsprozess, in dem sich nach Ansicht von Esoterikern die Menschheit aktuell befindet, teilzunehmen, was heißt, dass es im physischen Leben in erster Linie um geistiges Wachstum und spirituelle Erkenntnis geht, um am Ende seines Weges zurück zur göttliche Quelle der Existenz zu finden – den Ursprung der Quelle aller Liebe.
Die bereits 2014 verstorbene US amerikanische Hypnosetherapeutin Dolores Cannon hat sich ausgiebig mit den Themen Reinkarnation und Transformation beschäftigt und dazu eine Reihe von Büchern geschrieben.
In ihrem Buch The Three Waves of Volunteers and the New Earth behauptet Cannon, dass es eine Mission freiwilliger Seelen gibt, die Mutter Erde bei ihrem Aufstieg helfen sollen.
Laut Cannons Aussage, befinden sich auch Seelen darunter, die direkt von der Quelle kommen und noch nie zuvor in einem physischen Körper gelebt haben. Andere wieder hätten bereits als Raumwesen auf anderen Planeten oder in anderen Dimensionen gelebt.
Dass sich die meisten Seelen nicht an ihre Mission erinnern können, liegt nach Aussage der Therapeutin daran, dass den Teilnehmern beim Eintritt in die Erddimension jede Form der Erinnerung gelöscht wurde.
Daher falle es nach Worten Cannons allen Seelen schwer, sich an diese chaotische Welt anzupassen, jedoch hätten diese Seelen eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, allen anderen auf der Erde lebenden Seelen zu helfen, zur Neuen Erde aufzusteigen.
Als Hypnosetherapeutin hatte Cannon viele Kunden in ihrer Praxis, die berichtet haben, in vergangenen Leben in allen Arten von Situationen, Gesellschaften, Kulturen und Zeiträumen auf der Erde gelebt zu haben.
Auf die Frage, woher sie kämen, antworteten sie, aus der „Quelle“; gleichzeitig drückten sie ihre tiefe Trauer darüber aus, dass sie hier seien und wie sehr sie ihre Heimat vermissen würden.
Die ersten Freiwilligen kamen bereits in den 1950er Jahren
Durch zahlreiche Sitzungen erfuhr Dolores, dass auch Freiwillige darunter sind, die noch nie zuvor in einem physischen Körper gelebt haben, andere Teilnehmer haben als Weltraumwesen in außerirdischen Zivilisationen auf anderen Planeten gelebt und wieder andere kommen aus anderen Dimensionen.
In The Three Waves of Volunteers and the New Earth schreibt Cannon, dass der Aufruf an die Freiwilligen eine Folge des Atombombenabwurfs auf Hiroshima im Jahr 1945 sei.
Die erste Welle von Freiwilligen, die bereits in den 1950er bis gegen Ende der 1960er Jahre auf der inkarnierten. waren sozusagen die Wegbereiter. Canons Worten nach hatten sie die mit Abstand schwierigste Zeit, weil sie den Weg für jene ebnen mussten, die danach auf die Erde folgten.
Die zweite Welle zu Beginn der 1970er Jahre übernahm nach Worten der Therapeutin die Funktion von Energieantennen. Ihre Aufgabe sei es, einfach zu existieren und die Menschen zu beeinflussen.
Freiwillige der dritten Welle ab den 1980er Jahren seien vor allem Kinder mit unglaublichen Fähigkeiten, Talenten und Erinnerungen, die gegenwärtig noch immer auf der Erde inkarnieren und vorrangig eins tun sollen: Hoffnung in die Welt tragen.
Diese Kinder seien nach Cannons Worten ein Geschenk an die Welt, aufgrund ihres Wissens und ihrer Weisheit, um Millionen Seelen zu helfen, sich aus der alten Matrix zu befreien, die an den Aufstiegsprozess und schließlich den Übergang in eine friedvolle Welt nicht nur verzögert, sondern leider auch verhindert.
Eine Wiedergeburt können sich bis heute nur wenige Menschen vorstellen. Laut aktuellen Umfragen aus den Vereinigten Staaten, glaubt etwa ein Drittel der Erwachsenen an eine Wiedergeburt.
Der 2007 verstorbene Psychiater Ian Stevenson gehört zu den Pionieren der Reinkarnationsforschung. Über mehrere Jahrzehnte hat Stevenson zusammen mit anderen Fachkollegen in fünf Ländern auf drei Kontinenten Feldforschung auf dem Gebiet der Wiedergeburt betrieben. Allerdings konnte auch Stevenson nie Beweise vorlegen.
Dolores Cannon war überzeugt, dass es unter Hypnose möglich ist. einen Großteil der Erinnerungen aus früheren Leben zuzugreifen. Viele Klienten beschrieben der Therapeutin ihr früheres Leben in den schillerndsten Farben und oft bis ins kleinste Detail.
Cannon verbrachte oft viele Wochen damit, die Berichte zu erforschen – bis hin zu Kleidung und Sprache. Cannon stellte fest, dass die Quelle der Informationen nicht vom Bewusstsein stammt, sondern aus einem großen und bisher nicht erforschten Bereich der Psyche, dem Unterbewusstsein.
Heilung über Hypnose
Heilung kann nach Worten Cannons in vielen Fällen nur über frühere Leben erfolgen – dort, wo der Störungsprozess begonnen hat. Solche Beobachtungen kann man häufig bei Patienten machen, unter Höhenangst leiden, weil sie in einem früheren Leben durch einen Sturz aus großer Höhe ums Leben kamen.
Im Zustand der Hypnose werden wir zu Zeitreisenden. Wir wechseln zwar nicht die physische Ebene, nur die psychische, doch die Bilder, die wir hier zu sehen bekommen, geben exakt die Eindrücke wieder, die im kognitiven Unterbewusstsein gespeichert sind.
Wenn wir uns in diesem Zusammenhang der Tatsache bewusst werden, dass der Tod lediglich ein Übergang in eine andere Bewusstseinsebene ist, werden wir uns an dieser Stelle auch Gedanken über den Begriff Zeit machen müssen, denn nach dem Tod des physischen Körpers befindet sich die Seele bis zu ihrer Wiedergeburt im Nullzeitstadium. Dolores Cannon sagte dazu in einem Vortrag:
„Ich habe Menschen erlebt, die Todeserfahrungen gemacht haben. Nachdem sie gestorben sind und bereits auf der geistigen Ebene waren, sie blickten zurück und sagten: es war nur ein Theaterstück, ich sah mich als Schauspieler auf der Bühne.“
Quantenphysiker, wie der US Amerikaner Max Tegmark gehen von der Vermutung aus, dass unser Bewusstsein nach unserem physischen Tod in ein Art Paralleluniversum übertritt und dort tatsächlich weiter existiert.
Jedes Lebewesen verfügt nach neuesten Untersuchungen über einen sogenannten Quanten-Code, der ein Bewusstsein in einem Körper im dreidimensionalen Universum fokussiert, unsere Seele, die laut Quantentheorie unsterblich ist, was heißen könnte, dass unser Bewusstsein das Universum erschaffen hat und nicht umgekehrt.
Warum aber inkarnieren Seelen in einem physischen Körper. Gerne wird behauptet, um Erfahrungen auf dreidimensionaler Ebene zu sammeln, wozu vielfach auch schmerzhafte Erfahrungen wie jahrzehntelange Krankheit mit körperlicher Beeinträchtigung und Kriegstraumata gehören. Dolores Cannon glaubte, dass dies nicht der Fall sein muss. Sie sagte:
„Wir verfangen uns in der Illusion. Wir sind Produzent, Regisseur und Schauspieler in unserem eigenen Stück. Wir sind auch Drehbuchautor, aber das Drehbuch wird im Laufe der Zeit geschrieben. Wir wissen, was das bedeutet? Wir können das Skript jederzeit ändern.
Ändern wir sie. So viel Macht haben wir, doch wir merken es nicht. Also, wir sind nur Schauspieler, die ein Kostüm tragen, um diese eine Rolle zu spielen, aber als Gott herausplatzte und alle rausschickte, sagte er: geht, meine Kinder und lernt. Lernen Sie alles, was es zu lernen gibt. Habt jede Erfahrung, die es zu erleben gibt.“
Heißt das, dass wir wirklich Schöpfer unserer eigenen Realität sind, indem wir unser Leben tatsächlich täglich selbst aufs Neue bestimmen können? Nun, ich denke, dass uns schon Grenzen auferlegt sind, die oft nicht leicht zu überwinden sind.
In der Parapsychologie herrscht der Glaube vor, dass das Schicksal eines jeden von uns und möglicherweise auch das der gesamten Erde, als Art Hologramm im Überraum existiert.
Das bedeutet, dass im Überraum für jede auf der Erde existierende Daseinsform, also quasi der Welt im Ganzen, ein höher dimensionales Hologramm existiert, das man aufgrund seiner schlauchartigen Form auch als Schicksalsschlauch bezeichnet.
Also besteht durchaus die Möglichkeit, dass in diesem Schlauch unser Schicksal, das wir vor unserer Geburt auf Basis des freien Willens selbst festgelegt haben, manifestiert ist. Wir wären zwar Darsteller, vielleicht auch Autor – doch sind wir auch Regisseur? Vielleicht.
Manchmal reicht es eben nicht aus, sich lange genug eine Sache vorzustellen, um sie zu manifestieren. Dass die Menschheit diesen komplexen Prozess noch immer nicht begriffen hat, mag tatsächlich dem Umstand geschuldet sein, dass sie zum Lernen auf Mutter Erde gekommen ist.
Video:
@allthingsintuitive777 Life is just a play #dolorescannon #energy #meditation #allthingsintuitive #spiritualawakening #spiritualtiktok #love #fyp
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 23.07.2022
https://www.southpark.de/videoclip/qxuvy7/south-park-a-beautiful-sadness …Big Butters hat’s voll drauf 🥳
https://www.youtube.com/watch?v=dg8QgUIKXHw …it’s sad you only get your fame through controversy…
👍
Dass sich die meisten Seelen nicht an ihre Mission erinnern können, liegt nach Aussage der Therapeutin daran, dass den Teilnehmern beim Eintritt in die Erddimension jede Form der Erinnerung gelöscht wurde.
Ist das nicht „armselig?“
Die Intensität der Erfahrungen, die man macht, ist im „Vergessen-Modus“ viel stärker. Und wir sind ja hier der Erfahrung wegen.
Wenn man sich bspw. dazu entschließt, das Leben in Gegenden zu durchlaufen, die von großer Armut geprägt sind, sind die Erfahrungen viel intensiver, wenn man sich des dicken Bankkontos daheim nicht bewusst ist. Ich würde das nicht als armselig bezeichnen.
Rückblickend erfüllt es mich mit großer Freude, mich verloren zu haben und die Person zu repräsentieren, mit der ich mich derzeit noch identifiziere.
Dennoch ist es armselig, Angst zu haben, etwas zu verlieren, denn das zeigt nur die Unbewusstheit. Unbewusstheit ist kein Ausdruck unseres wahren Wesens.
Seelen, die Suizid begehen, haben aus irgendwelchen Gründen den Zugang zu ihrer Mission nicht gefunden. Aber das ist nicht schlimm. Dann fangen sie eben nochmal von vorne an.
Das Risiko des „zu-sehr-verlaufens“ besteht halt immer und vor allem dann, wenn man sich von irgendwelchen Dingen zu sehr vereinnahmen lässt.
Die Wahrheit kann man aber immer finden. Nur bläht sie sich nicht auf und schreit durch die Gegend.
@inLieich..Rückblickend würde ich nun sagen, das es erlaubtes Wissen vor der Inkarnation gibt, welches man im Kleinkindalter erkennen und entdecken muss. Wer seine blühende Phantasie bewusst einsetzt, sucht sich auch die richtigen Bücher aus und endeckt mit der Zeit sein verborgenes Wissen. Man muss jedoch mind. 40 Jahre alt sein, um sein vergangenes Leben in gut oder nicht so gut gelaufen einschätzen zu können. Die Entscheidungen ab 20 Jahren haben eine wichtige Bedeutung im weiteren Lebenslauf. Desshalb also muss man erstmal 40 sein.
Hallo Uwe,
ja, ich bin auch der Auffassung, dass es im Kindesalter am einfachsten ist, die eigene Bestimmung zu erkennen, da sie noch mehr oder weniger ein reines Herz haben.
https://www.youtube.com/embed/iGtHFcSl7WM?start=4877&end=5187
Je älter man wird, umso mehr besteht die Gefahr durch Konditionierung von anderen die eigene Bestimmung aus den Augen zu verlieren. Und gerade in der heutigen Zeit wird man mit irgendwelchen Ideologien von allen Seiten zubombardiert. Und da wir uns mit dem Ego identifizieren https://www.youtube.com/embed/2OjsXO99tHw?start=12&end=588 fangen wir durch Verführung und Verblendung an, die Freude im Außen zu suchen und vergessen immer mehr, was wirklich zählt – Stichwort: Heisenbergsche Unschärferelation!
https://www.youtube.com/watch?v=Ia5IsjVE-EM …wir sind Schöpfer, ob wir es wollen oder nicht!
(kleine Anmerkung: Die wirklich wichtigen YouTube-Videos verschwinden irgendwie immer mehr 🤨 …naja, wer braucht schon die Guidestones 🥱)
Wir sind im Kern allwissend. Wir müssen uns nur wieder erinnern! Allwissend ist eigentlich auch kein präziser Ausdruck. Man müsste es ersetzen durch „alles, was es zu wissen gibt“.
Zudem ist wahres Wissen immer die Erfahrung – man nennt es dann auch Weisheit.
Also ich hatte meine Midlife-Crisis schon mit Anfang 20. Lag wahrscheinlich an der Leere, die ich immer noch fühlte. Nur war ich damals nicht in der Lage, diese Situation richtig einzuordnen.
https://www.youtube.com/watch?v=O8IRa4NNnv4 …so schaut’s aus „Freunde“ 😠 🥳
Alles ist perfekt 🙏 💗
Noch eine Anmerkung zu „armselig“:
Für mich ist armselig weder gut noch schlecht, sondern einfach nur armselig. Wir können im Kern auch nicht armselig sein. Wir bringen es nur zum Ausdruck!
Wenn man sagt, du bist armselig, ist es ein Unterschied, als wenn man sagen würde, du benimmst dich wie ein Armseliger*in.
„Du bist armselig“ ist eine Beschämung.
„Du benimmst dich wie ein Armseliger*in“ ist eine Beschuldigung.
Ersteres hat eine tiefgreifendere Auswirkung auf einen Menschen, als letzteres. Wenn man jemanden beschämt, ist in meinen Augen auch das Konfliktpotenzial größer.
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[…]
„Es ist nicht der Kritiker, der zählt, nicht derjenige, der aufzeigt, wie der Starke gestolpert ist oder wo der, der Taten gesetzt hat, sie hätte besser machen können. Die Anerkennung gehört dem, der wirklich in der Arena ist; dessen Gesicht verschmiert ist von Staub und Schweiß und Blut; der sich tapfer bemüht; der irrt und wieder und wieder scheitert; der die große Begeisterung kennt, die große Hingabe, und sich an einer würdigen Sache verausgabt; der, im besten Fall, am Ende den Triumph der großen Leistung erfährt; und der, im schlechtesten Fall des Scheiterns, zumindest dabei scheitert, dass er etwas Großes gewagt hat…“ – Theodore Roosevelt, Jr.
Als ich das Zitat zum ersten Mal las, wurde mir klar: Das ist Verletzlichkeit. Diese Worte beschreiben genau das, was ich auch in meiner langjährigen Forschungsarbeit über Verletzlichkeit herausgefunden habe. Es geht nicht darum, nur Sieg oder Niederlage zu kennen. Verletzlichkeit zuzulassen bedeutet, die Notwendigkeit beider zu verstehen, und es geht vor allem darum, sich für eine Sache, die es wert ist, zu engagieren, sich rückhaltlos einzusetzen.
Verletzlichkeit darf man nicht mit Schwäche verwechseln. Und die Ungewissheit, das Risiko und die emotionale Blöße, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind, stehen nicht grundsätzlich zur Disposition. Wir haben lediglich die Wahl, inwieweit wir uns auf sie einlassen. Unsere Bereitwilligkeit, zu unserer Verletzlichkeit zu stehen und sie zuzulassen, bestimmt das Ausmaß unseres Muts und der Klarheit, mit der wir unser Ziel sehen. Der Grad, in dem wir uns gegen die Verletzlichkeit zu schützen versuchen, ist ein Maß für unsere Angst und unsere Unverbundenheit.
[…]
Zitat aus dem Buch „Verletzlichkeit macht stark“ von Brené Brown
https://tinyurl.com/36yvbtm8
Ja, armselig maybe wie manche an materie und Geist, ego, selbst noch zu sehr haengen, sich fast allein dadurch identifizieren und damit in der Welt verhaftet und verklebt sind wie in einen Spinnennetz.
Nichts anderes ist diese matrix, das System, die Welt.
Auch ich habe noch Verhaftungen und ggf sogar anhaftungen, aber vermutlich bissl weniger als der Durchschnitt.
Das ist kein hoher stkrn Wolken meinerseits.
Den such ich war mal mehr verhaftet.
Eher dass das ganze ein Prozeß ist und sich meist eher nicht in ein Erden Leben total loesen laesst.
Du hast die loesung
Du bist erloest
Losgelassen alles weltliche
In Sprache liegt immer auch wahrheit
Vor unser aller Augen Und direkt vor unserer nasenspitze versteckt.
Der Mensch sieht vor lauter baeume den Wald kaum.
Es irrt der Mensch, so lsbfe er strebt.
Einfach sein, wahrnehmen und auf sich und sein inberes wirken lassen, Besonnenheit und Weisheit gehen dann in Einklang mit einen.
@Hatti…anders geht es doch nicht..Da würde zu viel geredet und verraten weden.Jeder muss allein den Weg finden.Wenn er es möchte…
Mich stört die Aussage, dass JEDE Form der Erinnerung GELÖSCHT wird. Ist die „Festplatte“ gelöscht, sind die gemachten Erinnerungen für Erfahrungs- und Lernprozesse verloren. Da gefällt mir schon eher die Theorie vom Vergessen und zurückerinnern aus dem Unterbewusstsein.
@Hatti..Ja,so klingt es besser. Energie und Information kann sicherlich weder erzeugt werden, noch verloren gehen. Jedenfalls nicht in unserer Dichte, Raumzeit hat zwingend einen Anfang und ein Ende. Sonst gebe es keine Strukturen. Jede Sekunde unseres Lebens und auch alle Information (Blaupause) für die komplette Grobstofflichkeit sind in der 5. und 6. Dimension, (Burkhard Heim) raumzeitlos gespeichert und ablesbar.(kausales Feld) Das Gehirn ist mehr oder weniger ein Eiweis Channeling Computer. Unter Drogen dreht der durch… man bekommt plötzlich Zugriff auf eine so eine riesige Datenflut, das es nur noch Error im Kopf fürs Eiweis anzeigt.Und man bekommt gewaltige Hallis. Kenn ich nur vom Hörensagen. Hab noch nie irgenwelche Drogen genommen.
So kommt es bei mir halt rein…ist für mich logisch.
Die Geburt ist quasi ein reset., ein Neustart mit latenten fähigkeiten. Schwächen, staerken, disposition en etc.
Es ist das Spiel des lebens.
Was bleibt ist der Ruf im Inneren, der Seele, das brennen, das Verlangen nach mehr als nur materie und Geist.
Dadurch die innere Ausrichtung in ein Leben nach Moral, Ethik, Kodex, gewissen, Ehre.
Dann ist mal schon mal auf den Weg bzw. pfad und wohl in die richtige Richtung zum Ziel, Heimat, Hafen, ur-(sprungs-) Seele, Liebe unterwegs.
Hatti, so seh ich es auch.
Es sind due Schleicher, filter, Prägungen, minitraumeb etc. Die das damals bewusste ins unterbewusst sein gedrängt haben, imo.
Deswegen ja religare sich seines Ursprungs erinnern.
Wer man war, ist und sein wird.
Was leben und Menschsein tatsächlich bedeuten.
Was wissen die Toten? Die Bibel sagt in Prediger 9, 5-6, 10: Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen nichts; sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen. Ihr Lieben und ihr Hassen und ihr Eifern ist längst dahin; sie haben kein Teil mehr auf der Welt an allem, was unter der Sonne geschieht. Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.
@pam..das klingt zu kritisch. Damit wäre ja alles tun und lassen umsonst im kurzen Erdenleben. Verfeinern des perönlichen Seelenmusters ist das Ziel auf Erden.
Ja, Uwe, so ist es.
Ich denke, es gab schon immer freiwillige Seelen aus bewussteren Dimensionen oder gar aus der Quelle direkt, die hier immer wieder inkarniert waren und vielleicht wieder heute sind, um anderen bei der Bewusstwerdung zu helfen. Ich hörte sogar, dass die Quelle selbst unerkannt hier inkarniert ist schon vor Jahrzehnten und noch hier ist.
Doch auch die Quelleninkarnation selbst unterliegt dem Vergessen sobald sie hier inkarniert als Mensch.
Doch davon mal abgesehen, versagen hier viele dieser freiwilligen Seelen, weil sie es zum einen sich leichter vorgestellt haben als wie es sich hier erweist und sie gerade als Inkarnationen der Nachkriegszeit, eben vor allem in den Fünfzigern, noch mit Eltern konfrontiert waren, die noch fast aus mittelalterlichen Lebenssituationen kamen, extrem hart und streng erzogen wurden bzw. eher gehalten wurden von ihren ebenfalls so aufgewachsenen Eltern usw. usf. und von diesen Eltern extrem kontrolliert und oft in einen Lebensweg gezwungen wurden, der dem, was der von ihnen gefühlte Herzensweg war, völlig entgegenstand. Entweder wurde ihnen ein Berufsweg völlig versagt, was oft Mädchen betraf. oder sie wurden als Jungs ins Geschäft der Eltern gezwungen und gerade Mädchen hörten selbst wenn sie irgendeinen Beruf hatten oft genug, wenn es um Förderung ging: „Die heiraten ja doch.“ – Und so wurde es genau deswegen dann auch für sehr viele von ihnen. – Sensible Jungs, die ins Geschäft der Eltern gezwungen wurden, zerbrachen oft daran, verloren sich dann in Alkohol und Mädchen dieser Generationen gingen dann oft auch noch arbeiten neben Ehe, Haushalt, Kindern, um der finanziellen Abhängigkeit wie ihre Mütter zu entgehen und ruinierten ihre Gesundheit mit den Mehrfachbelastungen.
Kurzum: fast alle Kinder wissen und fühlen spätestens als Jugendliche, was ihr Herzensweg ist – das ging auch den damaligen Kindern und Jugendlichen so – doch ihre aus einer noch völlig veralteten Welt kommenden Eltern – obendrein noch kriegstraumatisiert – hielten sie mit aller Gewalt und Strenge in ihren alten Mustern fest.
Die Weichen werden nicht ab 20 gestellt – die Weichen werden bereits im Kindesalter, spätestens im Jugendalter mit der Förderung für eine weiterführende Schule und die Unterstützung und Vorbereitung für den dann schon angepeilten Berufswunsch gestellt. – Erhalten die Jugendlichen da keine Unterstützung bzw.. werden sie dann auch noch auf einen völlig falschen Weg gezwungen, genötigt und sitzen sie dann schon im falschen Zug in die falsche Richtung, schafften es dann damals die Wenigsten, nochmal in den richtigen Zug umzusteigen. – Den Jungs/Männern fiel das meisten leichter bzw. die hatten dann eher nochmal die Gelegenheit als die Mädchen/jungen Frauen, für die dann der Zug endgültig in die falsche Richtung weiterfuhr, wenn sie dann tatsächlich oft aus Resignation geheiratet und Kinder bekommen hatten.
Das Gedicht „Unsere Kinder sind nicht unsere Kinder“ kannten diese Vorkriegs- und Kriegseltern und deren Eltern usw. noch nicht – sie taten mit aller Strenge und Gewalt das Gegenteil und die sensiblen in dieser Zeit inkarnierten freiwilligen Seelen zerbrachen sehr oft daran. – Sie fühlten später, dass sie ihr Ziel verfehlt hatten und fühlten und fühlen sich als Versager. – Das ging auch später inkarnierten Seelen so – aber vor allem viele in den Fünfzigern gekommenen Seelen waren sehr davon betroffen.
Das waren und sind sozusagen die sog. „Violetten“, die Vorläufer und Wegbereiter der sog. Indigos.
Meiner Erfahrung nach.